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Dorfentwicklung

Verwaltung

Viele Jahresprojekte sind 2023 abgearbeitet worden, einige ziehen sich ins nächste Jahr. Förderantrag für Wärmekonzept gestellt.

Nach der Kommunalwahl im Frühsommer sind die Ausschüsse und fast alle Gremien wieder besetzt und haben ihre Arbeit aufgenommen.
Seit dem 27. Oktober haben wir in der Gemeinde Oldenswort einen neuen Seniorenbeirat.
Einzig unser Jugendbeirat muss noch aktiviert werden. Die ersten Schritte sind eingeleitet, so dass wir Anfang 2024 auch dort wieder handlungsfähig sein sollten.
Wie immer werden im Herbst die Weichen für die Zukunft gestellt. Gleichzeitig sind die ersten Projekte abzuarbeiten, die wir im Jahr 2023 begonnen haben. Das größte Projekt war sicherlich die Grundsanierung des Kirchenweges, die nun erfolgreich im November zu Ende gebracht wurde.
Die Sanierung des „ZOB“ und der Straße „Achter de Höf“ verzögert sich weiter, da wir aus der Presse erfahren haben, dass die Sanierung der Bahnstrecke bis zum Frühjahr 2024 dauern wird. Somit wird der Schienen-Ersatzverkehr solange durch die Gemeinde geführt.
Die Neubeschaffung eines Feuerwehrautos war sicherlich ein Höhepunkt für unsere Feuerwehr.

Die Ausschreibungen für den Bebauungsplan 12 sind eingeleitet, so dass wir mit der Erschließung im Frühjahr 2024 beginnen können.

Ebenso sind die Verhandlungen für den „Bau-Ersatz-Standort Kaufmann“ während der Neubauphase kurz vor dem Abschluss. Wir planen den Umzug für Januar und folgegleich den Abriss und Neubau des Gebäudes, um möglichst bald wieder einziehen zu können.

Auch am Fahrradweg nach Tönning wird wieder gearbeitet. Der Bahnübergang Tofting ist bereits fertiggestellt, nun soll der Weiterbau bis zum Dorf erfolgen.

Aufgrund der neuen Gesetzeslage haben wir uns entschieden, für die Gemeinde ein Wärmekonzept entwickeln zu lassen. Dafür haben wir einen Förderantrag gestellt und wollen damit in diesem Jahr noch eine Fachfirma beauftragen. Wir haben genug erneuerbare Energie im Ort und hoffen, sie gewinnbringend für alle einsetzen zu können. Alles hängt jetzt vom Fördergeber, dem Bund, ab, wie schnell wir ein tragfähiges Konzept in Händen halten, was ja auch für alle Bürgerinnen und Bürger von höchstem Interesse ist.